Nach den Aussagen der letzten Tage von Forsberg-Berater Hasan Cetinkaya hat sich nun auch der Spieler selbst zu Wort gemeldet: "Es ist absolut falsch, wenn behauptet wird, ich hätte eine Ausstiegsklausel bei der Vertrags-Verlängerung 2017 einarbeiten lassen. Das stimmt nicht. Solch eine Klausel gibt es nicht."
Der "kicker" hatte geschrieben, dass Cetinkaya die Ablöseforderung von "35 bis 40 Millionen Euro", die von dem Bundesligisten nun für den Schweden aufgerufen wird, damals selbst ausgehandelt hätte und er diese Summe daher gut kenne.
Und auch Cetinkaya legte nun nochmal nach: "Wenn Emil eine Ausstiegsklausel hätte, würde ich diese sofort aus meiner eigenen Tasche bezahlen. Diese Falsch-Information wurde bewusst gestreut. Ich habe den Eindruck, dass sich damit einige Leute im Verein selbst schützen wollen. Emil hat sich immer fair verhalten. Es ist einfach nur schade, dass diese Leute jetzt Emil für ihre Interessen benutzen."