Erling Haaland startet gerade in der Bundesliga voll durch – fünf Tore in den ersten 70 Bundesligaminuten. Nun will die "Sport Bild" erfahren haben, dass die Höhe der kolportierten Ausstiegsklausel beim jungen Norweger bei 75 Millionen Euro liegt. Diese soll aber noch nicht in diesem Sommer geltend gemacht werden können.
Grundsätzlich bestand der 19-Jährige in den Transferverhandlungen auf die Möglichkeit, den BVB wieder verlassen zu können. So wollten sein Vater Alf-Inge Haaland und Berater Mino Raiola diese Klausel bei den Verhandlungen sogar unter 50 Millionen Euro halten. Darauf konnten sich die beteiligten Parteien aber nicht einigen.
Dem Bericht zufolge war das den Westfalen zu wenig. Deshalb wurde beim Deal jetzt vereinbart, dass Haaland die Entscheidungshoheit über seine weitere Karriere zwar behält. Sollte er aber vor dem Vertragsende 2024 den Klub verlassen wollen, würden die Schwarzen-Gelben zumindest ihre Investitionen, die sie in das Sturmtalent gesteckt haben, in vollem Maße zurückerhalten.
Dazu zählt das eingesetzte Geld, das Gehalt, alle Provisionen sowie die Sonderzahlungen.