Die von Medien berichtete und im Vertrag verankerte Ausstiegsklausel (75 Millionen Euro) von Erling Haaland soll zwar erst im Sommer 2022 greifen, doch durch seine brillante Saison (33 Tore und acht Vorlagen in 31 Pflichtspielen) halten sich Gerüchte über einen Wechsel bereits in diesem Sommer. Wie ESPN erfuhr, soll Borussia Dortmund dem Norweger ein Preisschild von 180 Millionen Euro verpasst haben.
Wie der US-amerikanische TV-Sender weiter berichtet, könnte dies einige Vereine abschrecken. So hatte sich Joan Laporta, neuer Präsident des FC Barcelona, zwar zum Ziel gesetzt, den Angreifer zu verpflichten. Doch aufgrund der hohen Forderungen seitens des BVB erscheint ein Transfer dieser Größenordnung in diesem Sommer eher unrealistisch, genauso wie für Real Madrid.
Auch die englischen Vereine Manchester United und Chelsea müssten sich wohl gewaltig strecken, um Haaland unter Vertrag nehmen zu können. Bei Manchester City, die aktuell auf der Suche nach einem passenden Ersatz für Sergio Agüero sind, könnte die Ablösesumme womöglich etwas einfacher zu stemmen sein.