Alexander Nouri, inzwischen designierter Cheftrainer des SV Werder Bremen, hat nach seinem Dienstantritt personell einiges durcheinander gewirbelt, zum Teil auf ihm bekannte Kräfte aus der U23 gesetzt. Folglich bedeutete das für den Profikader, dass mit Blick auf den jeweils nur 18 Mann großen Kader für ein Pflichtspiel Platz geschaffen werden musste.
Einer der Leidtragenden des Trainerwechsels ist Fallou Diagne. Der Neuzugang von Stade Rennes gehörte unter Nouris Vorgänger Viktor Skripnik zweimal zum Startpersonal der Grün-Weißen, nun saß er dreimal hintereinander nur auf der Tribüne. Nach Einschätzung der "Bild" wird sich die Situation des Senegalesen zumindest kurzfristig nicht verbessern.