Farès Chaïbi gehört in diesem Sommer zu den wohl begehrtesten Talenten auf dem Transfermarkt. Mehreren Medienberichten zufolge bemüht sich Eintracht Frankfurt um eine Verpflichtung des offensive Mittelfeldspielers vom Toulouse FC.
Eine mündliche Einigung zwischen Vereins- und Spielerseite gibt es demnach bereits. Das vermeldeten Eintracht-Experte Christopher Michel (Sport1) sowie das französische Portal Foot Mercato. Knackpunkt seien die üppigen Forderungen des Ligue-1-Vertreters für den 20-jährigen Algerier, die sich laut Sport1-Infos auf 16 Millionen Euro Ablöse belaufen.
Um sich die Dienste des zweifachen Nationalspielers (Debüt im März 2023) trotzdem zu sichern, dürfte in den kommenden Tagen und Wochen Verhandlungsgeschick gefragt sein. Vor allen Dingen in Anbetracht der namhaften Nebenbuhler. Bereits im Winter wurden der Arsenal FC und der Sevilla FC mit dem Youngster in Verbindung gebracht.
In seiner ersten vollständigen Saison in Toulouse erzielte Chaïbi in wettbewerbsübergreifend 33 Partien acht Treffer und bereitete sechs weitere vor. Transfermarkt schätzt seinen aktuellen Wert auf 10 Millionen Euro. Sollte er sich letztlich als zu teuer für Frankfurt herausstellen, nennt Foot Mercato mit Zeki Amdouni (FC Basel) eine Alternativspur.