Beim 4:2-Erfolg im DFB-Pokalfinale gegen Bayer Leverkusen konnte Jérôme Boateng nach etwas mehr als einer Stunde nicht mehr weitermachen. Der Innenverteidiger des FC Bayern München klagte über Probleme und wurde anschließend an der Seitenlinie behandelt. Eine genauere Diagnose (nach MRT-Untersuchung) steht aktuell aber noch aus.
Doch bereits im Nachgang der Partie konnte Cheftrainer Hansi Flick eine erste Entwarnung bezüglich seines Schützlings geben. Demzufolge müsse man sich "keine Sorgen machen", was einen längeren Ausfall angeht.
Denn Boateng, den laut "kicker" Beschwerden an der Wade und am Rücken plagten, mischte bei den Feierlichkeiten tatkräftig mit und unterstützte seine Teamkollegen unter anderem beim obligatorischen Hochwerfen des Trainers.
Wenn es am 8. August im Rahmen der Champions League in das Rückspiel gegen den FC Chelsea (Hinspiel 3:0-Sieg) geht, sollte der 31-Jährige somit voraussichtlich wieder einsatzfähig sein.