Das Team des FC Bayern München (Samstag, 15:30 Uhr) ist in die kurze Vorbereitung auf das Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart gestartet. Erwartungsgemäß waren am Donnerstag allerdings nicht alle Spieler im Mannschaftstraining.
So setzte der seit Wochen auf die Zähne beißende Leroy Sané (Schambeinprobleme) nach seinem Startelfeinsatz gegen Champions-League-Gegner Real Madrid (2:2) ebenso wieder mit dem Teamtraining aus wie Jamal Musiala (nach Sehnenreizung). Des Weiteren fehlten Dayot Upamecano (zuletzt Sprunggelenksprobleme) und Vielspieler Leon Goretzka beim Team.
Und auch Innenverteidiger Matthijs de Ligt, den Kniebeschwerden ausbremsen, setzt nach wie vor aus. Ganz untätig war er aber nicht: Der Niederländer strampelte auf dem Ergometer.
Bei den Bayern steht zurzeit alles im Zeichen der Halbfinalpartien gegen Real Madrid. Nächste Woche Mittwoch findet das Rückspiel in Spanien statt. FCB-Coach Thomas Tuchel wird auf Bundesligaebene deshalb vermutlich sehr vorsichtig mit den gesundheitlich vorbelasteten Spielern umgehen, im Zweifel sogar auf den einen oder anderen (in der Startelf) verzichten. Besonders Sané, der zumindest Laufrunden drehte, ist ein Kandidat für eine komplette Pause.
Zur letzten Meldung vom 2. März 2024:
Sané wird geschont – Vorsicht bei Musiala
Beim FC Bayern München ist der volle Fokus weiterhin auf die Champions League gerichtet. Die Süddeutschen werden daher einige Stammkräfte mit besonderer Vorsicht behandeln, ehe es im Rückspiel gegen Real Madrid (Hinspiel 2:2) am nächsten Mittwoch zur Sache geht.
Das betrifft besonders Leroy Sané, der seit Wochen über körperliche Beschwerden klagt und laut kicker-Angaben deshalb jetzt wieder geschont wird. Demnach ist damit zu rechnen, dass er Im kommenden Bundesligaspiel gegen den VfB Stuttgart nicht zum Einsatz kommen wird. Auch auf Jamal Musiala werde „höchste Rücksicht“ genommen.
Serge Gnabry, der nach Muskelfaserriss im Oberschenkel gegen Madrid zu einem Kurzeinsatz kam, soll weitere Schritte machen, um für das Rückspiel möglichst eine Option für die Startelf zu werden.