Beim FC Schalke 04 gibt es laut Sky-Angaben Fortschritte hinsichtlich Thomas Ouwejan und Alex Král aus dem Trainingslager zu vermelden. Nachdem die beiden zuletzt lediglich individuell trainierten, standen am Mittwochmorgen erste Übungen mit der Mannschaft auf dem Plan. Ouwejan konnte dabei schon etwas intensiver als Král mitwirken.
Somit bleibt die Hoffnung bestehen, dass Schalke womöglich doch schon zum Start in die zweite Saisonhälfte mit dem Defensivduo planen kann. Sepp van den Berg, der nach seiner Bänderverletzung im Sprunggelenk mit drei Monaten die längste Ausfallzeit zu beklagen hat, dürfte hingegen noch etwas mehr Zeit benötigen. Er war im Kreis der Mannschaft noch nicht dabei.
Zur ursprünglichen Meldung vom 4. Januar 2023:
Králs Problematik „schwer abzuschätzen“ – Trio arbeitet individuell
Der FC Schalke 04 bereitet sich gerade im Trainingslager im türkischen Belek auf die zweite Saisonhälfe vor. Mit dabei sind auch Sepp van den Berg, Thomas Ouwejan und Alex Král, die sich nach verschiedenen Blessuren im Aufbautraining befinden. Für das Trio kommt ein Einsatz am 16. Spieltag aber wohl noch zu früh.
Für den Re-start der Schalker gegen Eintracht Frankfurt (21. Januar) dürften van den Berg (aktuell drei Monate Pause) sowie Ouwejan (zwei Monate) relativ sicher noch außen vor sein. Beide haben eine längere Pause hinter sich und werden nun in Belek langsam an die Mannschaft herangeführt. Schalke-Trainer Thomas Reis sei „froh, dass sie überhaupt schon mit dabei sind“. Sie brauchen also noch Zeit.
Auch Alex Král, der dritte im Bunde, muss um seine Einsatzfähigkeit am nächsten Bundesliga-Spieltag bangen. Seit drei Wochen plagen den Mittelfeldspieler Rückenprobleme, die bis heute nicht weg sind. „Bei Alex ist es ein bisschen schwieriger. Die Rückenproblematik ist schwer abzuschätzen. Es ist keine typische Verletzung“, erklärte Reis am Dienstag. Wann er wieder dabei sein kann? Unklar.
Schalke wäre es jedenfalls zu wünschen, dass sowohl van den Berg und Ouwejan als auch Král bald wieder fit sind. Dann hätte Reis drei Startelfoptionen mehr.