Entgegen der Hamburger Empfehlung, ihn nicht zum Einsatz kommen zu lassen, wurde Filip Kostic gestern im Spiel der serbischen Nationalmannschaft gegen Georgien aufs Feld geschickt, was für den 24-Jährigen zugleich das Comeback nach über einmonatiger Verletzungspause (Muskelfaserriss im linken Oberschenkel) bedeutete.
Allerdings handelte es sich nur um einen Kurzauftritt – Trainer Slavoljub Muslin wechselte Kostic erst in der 89. Minute ein.
Mit dem Abpfiff wenige Minuten danach durften der HSV-Akteur und seine Teamkameraden in der Nationalelf die erfolgreiche Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland feiern. Mit dem 1:0-Triumph über Georgien behauptete Serbien Platz eins in der Gruppe.