Nach seinem Wechsel aus der niederländischen Erendivision hatte Filip Kostic zu Saisonbeginn lange mit Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen, war bereits als Fehleinkauf abgestempelt worden. Der sechs Millionen Euro teure Serbe brauchte bis in die zweite Saisonhälfte, um den Knoten platzen zu lassen. Dann glänzte er als Vorbereiter und Torschütze und trug seinen Teil zum Klassenerhalt bei.