Filip Kostić hatte zuletzt mit einem grippalen Infekt zu kämpfen. Das Duell mit dem VfB Stuttgart (3:2) am 21. Spieltag verpasste der Außenbahnspieler daher krankheitsbedingt. Und auch beim 0:2 gegen Wolfsburg am Samstag war der Serbe nicht Teil der Startformation von Eintracht Frankfurt. Er kam stattdessen für die letzten 30 Minuten in die Partie.
„Wir müssen einfach schauen, die Saison geht noch paar Spiele. Wir dürfen ihn nicht verheizen und in Verletzungen reinlaufen lassen, das war die Überlegung“, erklärte Chefcoach Oliver Glasner im Nachgang des Wolfsburg-Spiels auf der Pressekonferenz.
Auch die Corona-Infektion, die sich Kostić im Januar einfing, spielt dabei noch eine Rolle. „Filip hatte kaum Trainingstage seit sechs Wochen“, so Glasner, der bei seinem Schützling kein Risiko eingehen wollte.