Der "Sport Bild" zufolge hat man beim Hamburger SV einen Dreijahresplan entwickelt, bei dem Investor Michael Kühne, der den Hanseaten in den zurückliegenden Jahren mehrmals unter die Arme griff, bis zu weitere 100 Millionen Euro für den Kader bereitstellt.
Mit diesem Geld könnte man beim HSV auch Spieler verpflichten, die unter normalen Umständen außerhalb der finanziellen Möglichkeiten liegen würden - wie zum Beispiel Filip Kostic vom VfB Stuttgart. Laut dem "Hamburger Abendblatt" ist der Serbe wie im Vorjahr ein Thema beim HSV, der sich bereits nach ihm erkundigt haben soll.
Entgegen vorheriger Meldungen besitze der Linksaußen in seinem bis 2019 datierten Vertrag auch keine Ausstiegsklausel. Diese sei durch den Bundesligaabstieg der Schwaben erloschen - eine entsprechende Ablöse wäre demnach frei verhandelbar.