Im Angesicht einer möglichen Finanzspritze von Investor Klaus-Michael Kühne hat sich der Hamburger SV offenbar wieder mit der Personalie Filip Kostic (VfB Stuttgart) auseinandergesetzt. Dies berichtete vor wenigen Tagen das "Hamburger Abendblatt" – der Zeitung zufolge habe sich der Bundesligadino nach dem serbischen Flügelspieler erkundigt.
Derweil meldet die "Sport Bild", dass der Fall schon wieder zu den Akten gelegt werden kann: Während die Ablöse dank der Kühne-Millionen demnach grundsätzlich stemmbar ist, liegen die Folgekosten – die Gehaltsforderung soll sich auf 4,2 Millionen Euro belaufen – für den HSV außerhalb des Machbaren.