Spielerberater Sedat Duraki kündigte am Mittwoch gegenüber der "Hamburger Morgenpost" an, dass es hinsichtlich eines Wechsels seines Klienten Filip Kostic eine Entscheidung geben wird. Der Serbe steht im Visier mehrerer Vereine, unter anderem die Bundesligisten Hamburger SV, FC Schalke, und VfL Wolfsburg wurden mit dem Serben in Verbindung gebracht.
Einen Wechsel in die Hansestadt scheint es aber wohl nicht zu geben. Nach Informationen der "BILD" ist ein Transfer des noch bis 2019 beim VfB Stuttgart unter Vertrag stehenden Linksaußen vom Tisch. Schalke und Wolfsburg seien hingegen noch Optionen, auch wenn Christian Heidel, neuer Sportvorstand der Knappen, nicht bereit sei, die vom VfB aufgerufene Ablöse (17 Millionen Euro) zu zahlen - im Gegensatz zu den Wölfen.