Bei einem Verbleib in der 1. Bundesliga hätte der noch bis 2019 unter Vertrag stehende Filip Kostic für eine festgeschriebene Ablöse von 15 Millionen Euro den Verein verlassen können. Doch durch Stuttgarts Zweitklassigkeit greift diese Klausel nun nicht mehr, die Schwaben können den Preis frei verhandeln.
Als Grundlage für Verhandlungen setzt man beim VfB nach Angaben des "kicker" nun eine Summe von 20 Millionen Euro an. Ein Preis, der die meisten Interessenten abschrecke und einen möglichen Abschied des Serben weiter hinauszögere.
Vor allem die aus der Bundesliga interessierten Vereine wie Bayer Leverkusen, Schalke 04 oder der VfL Wolfsburg - die teils seit Monaten mit dem 23-Jährigen in Verbindung gebracht werden - sollen bei der von den Schwaben aufgerufenen Verhandlungsbasis abwinken. Aber auch für den FC Valencia und den Betis Sevilla ist die Summe zu hoch. Als neuer Favorit auf eine Verpflichtung gelte derzeit der FC Villarreal aus Spanien.