In Belek durfte Finn Porath das erste Mal am Trainingslager der HSV-Profis teilnehmen. Der 18-Jährige überzeugte und darf als Belohnung auch zukünftig - im Gegensatz zu Dren Feka - bei der Bundesligamannschaft mittrainieren. "Wir wollen ihn fördern, er hat sich empfohlen", sagte Trainer Bruno Labbadia laut "Hamburger Morgenpost".