Florian Hübner
1. Bundesliga
Florian Hübner muss für den 33. Spieltag passen

Fabian Kirschbaum

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Florian Hübner von Union Berlin muss für den 33. Spieltag passen. Die muskulären Probleme des Abwehrspielers, die ihn bereits die zurückliegende Begegnung mit dem VfL Wolfsburg (0:3 am vergangenen Samstag) kosteten, lassen auch am kommenden Wochenende noch keinen Einsatz zu.

Das teilte Union-Cheftrainer Urs Fischer am Donnerstag auf dem Pressetalk zum Auswärtsmatch in Leverkusen (Samstag, 15:30 Uhr) mit: „Sicher nicht zur Verfügung stehen werden: Ujah, Dajaku, Teuchert, Prömel, Hübner und Busk. Alle anderen sind eigentlich eine Möglichkeit für den Kader. Vielleicht ist Sheraldo Becker noch das größte Fragezeichen, aber auch er konnte gestern wie heute fast das ganze Mannschaftstraining bestreiten. Von daher könnte er eine Option sein.“

Die Saison ist für Hübner damit aber noch nicht gelaufen, da er sich nach dem Spiel gegen die Werkself mit im vorgeschriebenen Quarantäne-Trainingslager einfinden wird. Das gab Fischer ebenfalls zu Protokoll: „Es ist ja so, dass es bei Ujah, Dajaku und Prömel nicht wirklich so aussieht, dass sie nochmals zur Verfügung stehen. Deshalb sind sie nicht mit im Programm der Quarantäne. Alle anderen Spieler sind seit gestern in dieser Quarantäne-Regelung.“

Damit meinte der Schweizer Übungsleiter auch die angeschlagenen Teuchert, Busk und eben Hübner, die jetzt zwar nicht mit ins Rheinland kommen, aber das Trainingslager (in Bad Saarow) beziehen werden und dementsprechend für den letzten Spieltag in Betracht kommen könnten.