Laut kicker-Informationen ist die vorzeitige Vertragsverlängerung von Florian Wirtz in trockenen Tüchern! Der Offensivakteur habe seinen ursprünglich bis 2027 datierten Kontrakt um mindestens ein Jahr bei Bayer Leverkusen verlängert, eine offizielle Bestätigung steht aktuell noch aus.
Dass Wirtz der Werkself durch seine Unterschrift wieder in eine gute Verhandlungsposition für einen späteren Transfer gebracht hat, sei aus Dankbarkeit passiert. Denn unterm Bayer-Kreuz nahm der 21-Jährige, der im Januar 2020 als junges Talent vom 1. FC Köln kam, eine ideale Entwicklung. Stark interessierte Klubs wie der FC Bayern schauen somit in die Röhre.
Einen positiven Nebeneffekt hat das neue Arbeitspapier natürlich auch für Wirtz, der dem kicker zufolge zum alleinigen Topverdiener aufsteige – und das mit Abstand. Als erster Leverkusener beziehe er künftig eine zweistellige Millionensumme jährlich, die jedoch deutlich unter 20 Millionen Euro anzusiedeln sei.
Zur Erstmeldung vom 15. Dezember 2024:
Wirtz-Zukunft geklärt? Verlängerung bis 2028 rückt näher
Läuft Florian Wirtz auch in der kommenden Spielzeit für Bayer 04 Leverkusen auf? Einem kicker-Bericht zufolge deutet aktuell alles darauf hin. Der 21-Jährige, dessen Vertrag noch bis 2027 läuft, soll vor einer Verlängerung bis 2028 stehen. Mit seinen herausragenden Leistungen – unter anderem sechs Bundesliga-Tore und fünf Treffer in der Champions League – ist er für das Team von Trainer Xabi Alonso schon lange unverzichtbar.
Ein Wechsel zum FC Bayern München, über den seit Jahren spekuliert wird, ist aktuell unwahrscheinlich. Mit einer Ablöse von mindestens 150 Millionen Euro und einem Gehalt jenseits der 20-Millionen-Euro-Marke scheint der Rekordmeister finanziell nicht in der Lage, einen solchen Transfer zu stemmen. Zudem haben sowohl der Werksklub als auch die Familie Wirtz großes Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit, die auch nicht von der Zukunft Alonsos abhängig sein soll.
Mit einer Verlängerung würde Bayer nicht nur die sportliche Planungssicherheit gewinnen, sondern sich auch in einer starken Position für zukünftige Transferverhandlungen befinden. Wirtz dürfte damit mindestens bis Sommer 2026 bei der Werkself bleiben, um sich weiterhin auf höchstem Niveau zu entwickeln. Dafür soll er auch ein niedrigeres, zweistelliges Millionengehalt in Kauf nehmen.