Florian Wirtz hat im letzten Halbjahr seinen Durchbruch im Profifußball geschafft. Sieben Spiele durfte er in der Rückrunde für Bayer Leverkusen machen, in der aktuellen Spielzeit stand er sogar bei allen drei Spielen in der Startelf. Logisch, dass die Rheinländer den Vertrag mit dem vielversprechenden Youngster frühzeitig verlängern wollen.
"Bayer Leverkusen ist ein sehr gut geführter Verein. Es gibt Gespräche", bestätigt Hans-Joachim Wirtz, der Vater des Offensivspielers, die Bemühungen. Zuletzt deutete Bayer-Sportdirektor Simon Rolfes im "Doppelpass" bereits an, dass dem Verein an einem längeren Verbleib gelegen ist, ohne aber konkret zu werden.
Die "Sport Bild" nennt nun mögliche Details zu einer Verlängerung: Bayer möchte wohl eine Ausdehnung des Kontrakts bis 2025. Dafür soll Wirtz ein Gehalt von über 1,5 Millionen Euro bekommen, das nach Einsätzen gestaffelt weiter steigen kann. Darum gehe es dem Bericht zufolge nun in den Gesprächen.
Wirtz wechselte erst im Januar von Köln nach Leverkusen. Bei Bayer unterschrieb er einen Vertrag bis 2022 – in der weisen Voraussicht, erst mal seine Entwicklung in der Werkself abzuwarten. Nun scheint der Rechtsfuß, auch ob der dünnen Personaldecke (Abgänge, Verletzungen), zunächst einmal gesetzt zu sein.
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