Was ein Hin und Her! Wie die Bild und Sport1 berichten, kommen Union Berlin und Isco doch nicht zusammen. Die im Raum stehende Verpflichtung des spanischen Offensivakteurs ist demnach auf den letzten Metern geplatzt.
Isco weilte bereits für den Medizincheck in Berlin und absolvierte diesen erfolgreich. Es schien alles angerichtet für den aktuell vereinslosen Ex-Real-Spieler. Die Berateragentur des 30-Jährigen (Gestifute) ließ jetzt aber wissen: „Wir mussten im Verlauf der Gespräche feststellen, dass unser Verhandlungspartner nicht mehr bereit war, sich in dem ursprünglich besprochenen Rahmen zu bewegen.“
Unions Geschäftsführer Oliver Ruhnert stellte es unterdessen anders dar: „Wir hätten Isco gerne bei uns gesehen, aber wir haben unsere Grenzen. Diese wurden heute entgegen der vorherigen Vereinbarungen überschritten, deshalb kommt der Transfer nicht zustande.“
So oder so gilt: Isco wird sich nicht dem 1. FC Union Berlin anschließen.