Insbesondere zum Ende der Hinrunde konnte Franck Ribéry noch mal unter Beweis stellen, dass er auf dem Feld nach wie vor auf hohem Niveau abliefern kann. Abseits des Platzes sorgte er jüngst allerdings wieder für unliebsame Nebengeräusche, als er – als Reaktion auf Anfeindungen gegen ihn und seine Familie – via Social Media Luft abließ und dabei mit einer sehr ausfälligen Wortwahl den Bogen überspannte. Vonseiten des FC Bayern wird dieses Verhalten nun sanktioniert, man belässt es aber bei einer Geldstrafe.
"Er hat Worte benutzt, die wir als FC Bayern München nicht akzeptieren können und die Franck als Vorbild, als Spieler des FC Bayern, nie benutzen darf. Ich habe gestern lange mit Franck gesprochen und ihm mitgeteilt, dass er eine hohe Geldstrafe bekommen wird. Diese Strafe hat er akzeptiert", erläutert Sportdirektor Hasan Salihamidzic.