In der heißen Phase des Pokers um Franco Di Santo legte Werder Bremen noch zweimal nach, ging bis an die absolute Schmerzgrenze: Vier Millionen Euro wollte man dem Argentinier in den kommenden drei Jahren zahlen.
Der Angreifer entschied sich dennoch für Schalke, nutzte seine Ausstiegsklausel in Höhe von sechs Millionen Euro und erhält dort dasselbe Jahressalär. "Franco wollte unbedingt bei einem Traditionsverein europäisch spielen", begründet Schalkes Manager Horst Heldt im "kicker" die Entscheidung für Königsblau.
Allerdings ließ der Angreifer sich erneut eine Ausstiegsklausel in den Vertrag schreiben. Diese soll nach Angaben des Fachmagazins bei mindestens 30 Millionen Euro liegen.