Gereicht der Trainerwechsel auf Schalke auch Franco Di Santo zum Vorteil? Der 28-Jährige galt in Gelsenkirchen genau wie Evgen Konoplyanka lange als Verkaufskandidat im Sommer. Nachdem beim Ukrainer inzwischen klar ist, dass er die Chance erhält, sich in der Vorbereitung zu bewähren, könnte es beim argentinischen Stürmer sogar zu einer deutlicheren Kehrtwende kommen.
Nach Angaben der "Sport Bild" habe Domenico Tedesco, der Nachfolger des beurlaubten Cheftrainers Markus Weinzierl, bereits Kontakt zu Di Santo aufgenommen und ihm mitgeteilt, dass er mit ihm plane.
Der Angreifer selbst gab vor rund drei Wochen zu Protokoll, einen Verbleib bei den Königsblauen anzustreben. Dort ist sein Arbeitspapier noch bis 2019 datiert.