Frederik Rönnow könnte bei Eintracht Frankfurt endlich der Aufstieg zur Nummer eins winken. Kevin Trapp ist nach Angaben der Klubverantwortlichen nicht unverkäuflich und soll jetzt sogar aktiv auf Vereinssuche sein. Doch auf einen Wechsel des Platzhirsches will sich der eingangs genannte Däne womöglich nicht verlassen.
Wie die "Sport Bild" berichtet, schaut sich Rönnow selbst seit Wochen nach einem anderen Arbeitgeber um, bei dem er Stammkeeper werden kann. Nach zwei Jahren hinter Trapp wolle sich der 27-Jährige sein Schicksal nun nicht von seinem Frankfurter Konkurrenten abhängig machen.
Sollte Rönnow noch vor dem DFB-Nationalspieler ein gutes Angebot erhalten, müsste die Eintracht ihn "erst einmal einfangen", heißt es. In vertraglicher Hinsicht können die Hessen mit einem bis Sommer 2022 gültigen Arbeitspapier argumentieren.