Das ist richtig bitter für Frederik Rönnow. Eigentlich sollte der Leihspieler von Eintracht Frankfurt am Samstagnachmittag gegen seinen Stammklub im Tor des FC Schalke 04 stehen, doch daraus wurde am Ende nichts.
Wie Trainer Dimitrios Grammozis auf der Pressekonferenz nach dem 4:3-Sieg seiner Schalker gegen Frankfurt mitteilte, war eigentlich eine Pause für Stammkeeper Ralf Fährmann geplant, da dieser zuletzt über Knieprobleme geklagt habe.
„Wir wollten eigentlich Freddy spielen lassen, aber er hat sich gestern im Abschlusstraining durch einen Zusammenprall verletzt. Dadurch konnte er heute nicht im Kader sein“, erklärte der Übungsleiter. So musste Fährmann letztlich doch auf die Zähne beißen und trotz Schmerzen spielen.
Für Rönnow ist es die nächste Verletzung zur Unzeit. Auch unter Grammozis' Vorgänger Christian Gross hatte der Däne einen geplanten Einsatz im DFB-Pokal aufgrund von Leistenproblemen absagen müssen.