Allzu häufig hat man Frederik Rönnow bei Eintracht Frankfurt noch nicht in voller (Torhüter-)Trainingsmontur gesehen. Seit ungefähr einer Woche weilt der Neuzugang bei den Adlern, wo er sich aber sogleich eine Knieverletzung zuzog.
"In meinem ersten Training bin ich gestoppt und habe mein Knie leicht verdreht", verrät der Däne, der heute Morgen noch immer im Mannschaftstraining der SGE fehlt, stattdessen auf dem Ergometer saß. Jedoch werde es von Tag zu Tag besser und sei "wirklich" nichts Ernstes, "ich denke, dass ich in ein paar Tagen einsteigen kann."
Davon geht auch der medizinische Stab aus, der auf eine zeitnahe Rückkehr Rönnows hofft. Sollte sich diese Erwartung indes nicht erfüllen, müsse man sich in Frankfurt "Gedanken machen", wie Chefcoach Adi Hütter laut "Hessenschau" erklärte.
Das scheint jedoch nicht vonnöten zu sein, am Montagnachmittag hatte der Däne schon wieder die Torwarthandschuhe an.