Aktuell ist Frederik Sörensen an den BSC Young Boys ausgeliehen. In der kommenden Saison würde sein Stammverein, der 1. FC Köln, den Innenverteidiger gerne wieder im eigenen Kader sehen. Das schreibt zumindest der "kicker".
Der Innenverteidiger habe sich in der Schweiz gut entwickelt, sodass sich die Vereinsverantwortlichen eine Zukunft des Dänen beim FC vorstellen können. Ob das so kommt, ist auch davon abhängig, ob der 28-Jährige gerne bei den Rheinländern bleiben möchte.
Das soll allerdings erst nach der Leihe geklärt werden, die wegen der Corona-Pause bis Mitte August verlängert wurde. Vertraglich ist Sörensen noch bis 2021 an die Kölner gebunden, sodass die Vereinsverantwortlichen beim 28-Jährigen das Heft des Handelns auf jeden Fall in der Hand haben.
Vermutlich viele Veränderungen auf der Innenverteidigerposition
Fest steht allerdings, dass es zu Veränderungen in der Innenverteidigung kommen wird. Die Kölner wären beispielsweise bei Angeboten für Jorge Meré, Joao Queiros, Lasse Sobiech und Yann Aurel Bisseck durchaus gesprächs- und verkaufsbereit.
Zudem verlässt Toni Leistner nach seiner Leihe den Verein zunächst wieder gen England (Queens Park Rangers). Der Deutsche konnte zwar beim FC überzeugen, ist finanziell allerdings nicht erschwinglich. Eine Verpflichtung kommt wohl nur infrage, sollte genügend Geld durch Verkäufe der anderen Innenverteidiger in die Kassen gespült werden.
Darüber hinaus geht Robert Voloder in sein erstes Jahr als Profifußballer und soll langsam an den Bundesliga-Spielbetrieb herangeführt werden.