Georginio Rutter
1. Bundesliga Untersuchung bringt Entwarnung bei Rutter

Georginio Rutter und die TSG Hoffenheim können aufatmen. Bei den Sprunggelenksproblemen, die sich der Stürmer am vergangenen Spieltag eingehandelt hat, handelt es sich nicht um etwas Schlimmeres. Wie der kicker vermeldet, ergaben die anschließend gemachten Untersuchungen, dass kein struktureller Schaden vorliegt.

Bei der 1:2-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg hatte Rutter mehrfach Tritte abbekommen, nach zwischenzeitlichen Behandlungen aber immer wieder auf die Zähne gebissen. Hinterher machte sich der Schmerz offenbar richtig bemerkbar, sodass der Franzose die geplante Reise zu seiner U21-Nationalmannschaft absagte.

Bei der TSG wiederum ruht nach dieser Woche erst mal der Ball. Rutter kann sich bis in den Dezember hinein auf seine Genesung konzentrieren. Ab dem 6. Dezember trainieren die Kraichgauer wieder bis kurz vor Weihnachten.