Der VfL Bochum und Gerrit Holtmann könnten im kommenden Sommer getrennte Wege gehen. Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet, besitzt der Leistungsträger des Revierklubs eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2023 laufenden Vertrag. Über die Höhe der festgelegten Ablösesumme sei dagegen nichts bekannt.
Vieles wird von der Perspektive abhängen. Stand jetzt sieht es bei Bochum gut aus. Der Aufsteiger kann nach 27. Spieltagen 32 Punkte aufweisen. In den Fokus anderer Klubs soll sich Holtmann aber auf jeden Fall mit seinen gezeigten Leistungen (vier Tore und sechs Vorlagen in bisher 23 Bundesligaeinsätzen) gespielt haben.
Was eine mögliche Vertragsverlängerung angeht, sei diese derzeit eher unwahrscheinlich. Das Blatt begründet das damit, dass die Spielerseite Zeit habe und alle Entwicklungen abwarten könne. Auch daher sei Holtmanns Zukunft offen.