Aufsteiger Greuther Fürth bangt vor dem anstehenden DFB-Pokalspiel beim SV Babelsberg (Samstag, 18:30 Uhr) um die Einsatzfähigkeit von Linksverteidiger Gian-Luca Itter. Wie Chefcoach Stefan Leitl am Donnerstag wissen ließ, steht hinter dem 22-Jährigen aufgrund einer Außenbandblessur ein Fragezeichen.
„Gian-Luca Itter hat sich im Training am Außenband verletzt. Da wird man sehen, wie sein Schmerzempfinden ist, und ob er uns zur Verfügung stehen kann. Das wird sich alles kurzfristig entscheiden. Es ist aber tatsächlich so, dass er je nach Schmerzempfinden mit der Verletzung spielen könnte, da müssen wir aber auch sehen, wie es dann bei ihm aussieht“, erklärte der Übungsleiter im medialen Vorgespräch des Pflichtspielauftakts der Mittelfranken.
Im Falle eines Itter-Ausfalls hat Leitl aber auch schon Alternativen im Kopf: „Wir haben die Optionen mit Simon Asta oder Justin Hoogma, die beide auf der linken Seite spielen können. Ich hoffe natürlich, dass Gian-Luca uns zur Verfügung steht und vielleicht sogar jetzt im Anschluss an die Pressekonferenz noch trainieren kann“, so der 43-Jährige weiter.
Zudem bleibt für Leitl auch noch der Trainingstag am Freitag, bei dem er sich ebenfalls noch einmal Gedanken über eine Formation mit oder ohne Itter machen kann und will.