Aufatmen beim BVB! Wie BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem 3:3-Unentschieden gegen Eintracht Frankfurt zu Protokoll gibt, droht Stammtorhüter Gregor Kobel wohl kein längerer Ausfall.
„Gregor Kobel hat den Ellbogen von Nico Schlotterbeck ins Gesicht bekommen“, erklärte der 40-Jährige. Der Schweizer klagte über starke Kopfschmerzen und Schwindel. „Er hat sich dann nicht so sicher gefühlt. Da war es dann besser, zu wechseln. Aber ich glaube nicht, dass das so lange dauern wird“, gab Kehl zu Protokoll.
Die Einsätze des Leistungsträgers für die kommenden Aufgaben im DFB-Pokal gegen die TSG Hoffenheim (1. November) und in der Bundesliga gegen den FC Bayern München (4. November) sollten somit wohl nicht in großer Gefahr sein.
Zur ursprünglichen Meldung vom 29. Oktober:
Kobel verletzungsbedingt ausgewechselt
Gregor Kobel konnte das Spiel gegen Eintracht Frankfurt in der 26. Minute verletzungsbedingt nicht fortsetzen. Der Keeper des BVB hatte bei einer Verteidigungsaktion den Ellenbogen von Teamkollege Nico Schlotterbeck ins Gesicht bekommen. Anschließend spielte Kobel zwar nach kurzer Behandlung an der Nase weiter, musste aber schließlich doch durch Alexander Meyer ersetzt werden.