Ein Wechsel von Guido Burgstaller zum Zweitligisten FC St. Pauli ist laut "kicker"-Informationen wohl nur noch Formsache. Der Österreicher hat demnach bereits den Medizincheck absolviert und soll am Millerntor einen bis 2023 datierten Vertrag erhalten.
Bevor ein neues Arbeitspapier bei den Hamburgern unterzeichnet werden kann, müssen allerdings noch ein paar Kleinigkeiten zwischen Burgstaller und dem FC Schalke geklärt werden. Der derzeitige Kontrakt (bis 2022) wird allerdings nach Angaben des Fachmagazins durch eine Abfindungszahlung von den Knappen aufgelöst werden, was Burgstaller einen ablösefreien Wechsel ermöglichen würde. Eine Finalisierung des Deals wird am Mittwoch erwartet.
Zur letzten Meldung vom 29. September:
Burgstaller absolviert wohl Medizincheck bei St. Pauli
Der Abgang von Guido Burgstaller beim FC Schalke nimmt wohl konkrete Formen an. Der Stürmer soll derzeit den Medizincheck bei Zweiligist FC St. Pauli absolvieren, wie "Sport1" am Dienstag publik machte.
Bei Königsblau hat der 31-jährige Österreicher keine Zukunft mehr und befindet sich entsprechend aktuell auf dem Abstellgleis. Von Medienseite hieß es dazu zuletzt, dass ihm mittgeteilt wurde, dass er sich einen neuen Klub suchen soll, woraufhin Burgstaller dann in der vergangenen Woche auch gar nicht am Teamtraining der Knappen teilnahm und stattdessen individuell trainierte.
Die Klubsuche hat Burgstaller nun aber offenbar erfolgreich abgeschlossen: Er wagt anscheinend den Neuanfang in der 2. Bundesliga. Die Frage ist dabei wohl noch, in welcher Form der Klub aus dem Stadtteil Hamburgs den aussortierten Angreifer zu sich holen wird. Sein offenbar gut dotiertes Arbeitspapier auf Schalke läuft nämlich noch bis zum 30. Juli 2022.
Laut "Sky" könnte eine Auflösung des Vertrags ein Thema sein.