Eintracht Frankfurt muss vorübergehend wieder ohne Rechtsverteidiger Guillermo Varela auskommen. Der Uruguayer legte sich am Dienstag unters Messer, um sich eine Verankerung beziehungsweise Schraube im Sprunggelenk entfernen zu lassen. Diese wurde ihm nach seinem im September erlittenen Deltabandriss eingesetzt, bereitete ihm zuletzt aber immer wieder Beschwerden.
Der kleine Eingriff habe keine Instabilität im Sprunggelenk zur Folge, wie Coach Niko Kovac versichert, die Wunde müsse aber natürlich heilen. Das "dauert wie bei jedem Anderen acht bis zehn Tage", so seine Einschätzung, dann könnten die Fäden gezogen werden. Varela sei auch schon auf Gehhilfen unterwegs, um dem Fuß ein wenig Belastung auszusetzen