Bisher ist man davon ausgegangen, dass sich der türkische Klub Bursaspor, an den der 30-jährige Hajime Hosogai von Hertha BSC verliehen ist, die Dienste des Japaners auf längere Sicht hin sichert. Doch nachdem der Verein zuletzt versuchte, die Ablösesumme (Kaufoption rund eine Million Euro) zu drücken, könnte dies nun nach hinten losgehen.
Denn wie der "kicker" berichtet, hat sich neben Bursaspor, der Hosogai ohnehin noch einen Teil seines Gehalts schuldet, ein weiterer türkischer Klub ins Rennen um den Japaner eingeschaltet. Und auch sein Ex-Verein Urawa Red Diamonds aus Japan bekunde weiterhin Interesse. Die Kaufoption ist für Bursaspor noch bis zum kommenden Donnerstag gültig.