Seit der Miniaffäre um Haris Seferovic, der Ende Januar mit seinem Fehlverhalten den Unmut der Vereinsverantwortlichen auf sich gezogen hatte, stand der 23-jährige Schweizer bei Eintracht Frankfurt nicht mehr in der Startelf. Immerhin waren seine Dienste in der vergangenen Partie gegen den 1. FC Köln (1:3) wieder eine halbe Stunde lang als Einwechselspieler gefragt.
Nach einem Bericht der "Sport Bild" planen die Hessen nichtsdestotrotz dauerhaft mit dem Eidgenossen, dessen Arbeitspapier eine Laufzeit bis 2017 aufweist. Sprich: Der Klub ist auf eine Vertragsverlängerung aus. Sportdirektor Bruno Hübner erklärte laut dem Sportblatt, dass man im regen Austausch mit Seferovic stehe und "zu gegebener Zeit mit Haris sprechen" werde.
Des Weiteren bestätigte der Manager, dass der Eintracht im Winter Angebote für den Nationalspieler vorlagen, man diese jedoch abgelehnt habe.