Im Interview mit dem "kicker" räumte Eintracht Frankfurts Sportdirektor Bruno Hübner ein, dass der Verein durchaus ins Grübeln komme, wenn für einen Spieler wie Haris Seferovic Angebote mit zweistelligen Millionenbeträgen eintrudeln – dem 23-Jährigen lagen im Sommer Anfragen aus England und Portugal vor.
Doch die Entscheidung, den Stürmer nicht abzugeben, fiel auch vor dem Hintergrund, dass man damit nach Kevin Trapp schon den zweiten Sympathieträger des Klubs verkauft hätte.
Auf die Frage, wie es denn mit einer Verlängerung des bis 2017 laufenden Vertrags von Seferovic aussieht, verriet Hübner, dass sich die Parteien darauf verständigt haben, im Winter die Gespräche aufzunehmen.