Das Thema Harry Kane (30) und Tottenham Hotspur ist nach Angaben von Spurs-CEO Daniel Levy noch nicht so wirklich beendet. Während einer Gesprächsrunde mit einem Fanforum erklärte der Klubboss, dass die Engländer die Möglichkeit haben, ihren an den FC Bayern München verlorenen Toptürmer (Ablöse: über 100 Millionen Euro) zurückzuholen.
„Es gibt eine Rückkaufklausel“, so Levy, der außerdem ergänzte, dass Kane „jederzeit wieder willkommen“ und „ein sehr geliebtes und geschätztes Mitglied“ des Klubs sei. Wann diese Klausel greifen soll, in welcher Höhe und zu welchen sonstigen Konditionen, verriet der 61-Jährige allerdings nicht.
Der BILD zufolge wollten die Spurs bei den Verhandlungen des Sommerwechsels eine solche Klausel jedenfalls. Das Boulevardblatt wie auch Transfermarkt (LigaInsider ebenso) bezweifeln aber, dass sich die Bayern vor rund einem Monat tatsächlich darauf eingelassen haben.
Klar ist, dass Kane an der Säbener Straße langfristig bis 2027 unterschrieben hat. Denkbar wäre, dass eine Klausel ihm später, möglicherweise zum Karriereende von Kane hin, die Möglichkeit erleichtern soll, auf die Insel zu seinem Jugendklub zurückzukehren.