Während bei Lukas Hradecky noch ein Fragezeichen hinter einem Verbleib bei Eintracht Frankfurt steht, ist bei seinem Ersatzmann Heinz Lindner bereits klar, dass seine Zukunft nicht in der Mainmetropole liegt.
"Jetzt ist es an der Zeit, dass ich spiele. Ich bin genug auf der Bank gesessen", so der Österreicher, der in den vergangenen zwei Jahren lediglich drei Einsätze verzeichnen konnte. Wo es ihn hinzieht, ist noch offen. Lindner verrät aber: "Bei einem Klub schaut es gut aus, da könnte in den nächsten Wochen, vielleicht sogar Tagen, etwas konkret werden." Laut "Kurier" führt die Spur nach Dänemark.
Doch auch in der Schweiz habe man ihn auf dem Zettel, wie der "Blick" berichtet. Demnach stehe der ablösefreie Schlussmann beim Grasshoppers Club Zürich ganz oben auf der Wunschliste.