Bei Borussia Dortmund hängt die Personalie Henrikh Mkhitaryan noch immer in der Schwebe. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ließ unlängst anklingen, dass ein Vorgehen wie einst bei Robert Lewandowski – Dortmund lehnte einen vorzeitigen Abgang ab und verzichtete somit auf eine Ablöse – eine Variante sein könne, sofern eine langfristige Vertragsausweitung nicht zustande kommt und die Größenordnung der Angebote nicht nach dem Geschmack des BVB ist.
Was die Option der Verlängerung anbelangt, wurde in den zurückliegenden Wochen darüber spekuliert, dass die Spielerseite die Verankerung einer Ausstiegsklausel anstrebe. Nach dem Willen von Berater Mino Raiola soll die Klausel laut einem Bericht des "kicker" sogar bei gleich zwei Szenarien einschlägig werden:
Dem Blatt zufolge forderte der 48-Jährige für seinen Mandanten zuletzt eine Ausstiegsmöglichkeit nicht nur im Hinblick auf Anfragen von Europas Spitzenklubs, sondern auch für den Fall, dass Trainer Thomas Tuchel kein Cheftrainer mehr in Dortmund ist.