Wie immer ackerte Henrikh Mkhitaryan das gesamte Spiel gegen Anderlecht, rannte sich die Seele aus dem Leib. Doch die Möglichkeiten vor dem Tor vergab der Armenier teils kläglich, dass dünne Nervenkostüm ist dem 25-Jährigen deutlich anzumerken.
In Champions League wie Bundesliga ist der Nationalspieler in dieser Saison noch ohne Tor, nun sah sich Trainer Jürgen Klopp genötigt, öffentlich zur Personalie Stellung zu beziehen: "Er arbeitet wie ein Tier, aber er konnte große Chancen nicht nutzen. Das haut ihm schon ins Gebälk", so der Dortmunder Cheftrainer laut "Berliner Morgenpost".
Klopp stärkt Mkhitaryan weiterhin den Rücken, der BVB brauche den Armenier, wie "das Wasser zum Leben".