Henrikh Mkhitaryan
1. Bundesliga
Schmerzgren­ze bei 40 Millionen Euro?

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Muss er nun bleiben oder kommt es doch zu einem Abschied des wechselwilligen BVB-Stars Henrikh Mkhitaryan? Die Spekulationen in seinem Fall reißen jedenfalls weiterhin nicht ab. Wenngleich Borussia Dortmund zuletzt seinen Verbleib trotz ausgebliebener Verlängerung des 2017 auslaufenden Vertrags verkündete und die Möglichkeit dieser Option zuvor auch schon einige Male anklingen ließ, machten in den vergangenen Wochen hier und da gleichwohl schon Summen die Runde, bei denen der deutsche Vizemeister angeblich zu einem Verkauf bereit wäre.

So berichtete die "BILD" vor gut einem Monat von einer Verkaufsbereitschaft ab 60 Millionen Euro, zwei Wochen später hieß es im "kicker", ein Transfer wäre im Bereich eines Angebots in Höhe von 35 Millionen Euro ein Thema. Das erstgenannte Blatt wartet nun mit der nächsten Zahl auf: Nach Informationen der Zeitung ist Dortmund nun ab einem Verkaufsbetrag von 40 Millionen Euro bereit, den 27-jährigen Armenier doch ziehen zu lassen.

Hintergrund für das Umdenken könnte eine Meldung über ein erhöhtes Angebot von Manchester United sein, die aktuell im englischen Boulevard kursiert. Bislang belief sich die Offerte der Red Devils auf etwa 24 Millionen Euro.

Im Übrigen will auch die "BILD" erfahren haben, dass Weltmeister André Schürrle (VfL Wolfsburg), wie kürzlich kolportiert, bei den Westfalen als möglicher Ersatz für Mkhitaryan infrage kommt.