Für Hertha BSC ging der Auftakt der neuen Saison ordentlich daneben. Mit 4:5 (2:3) gingen die Berliner bei Eintracht Braunschweig unter und mussten sich damit schon in der ersten Runde aus dem DFB-Pokal verabschieden.
Dabei lief es für die Alte Dame von Anfang an schlecht: Schon in der 2. Minute kassierte der neue Keeper Alexander Schwolow einen direkten Freistoß, in der 17. Minute folgte ein Eigentor von Maximilian Mittelstädt. Diesen frühen Zwei-Tore-Rückstand konnten die Herthaner dann zwar mit einem Doppelschlag von Dodi Lukebakio (23.) und Matheus Cunha (29.) ausgleichen, doch noch vor der Pause erfolgte der erneute Rückschlag per Elfmeter (44.).
In der zweiten Hälfte konnte die Hertha dann in Person von Peter Pekarik (65.) erneut ausgleichen – doch auch diese gute Phase hielt nicht lang an: Braunschweig entschied die Partie mit Treffern in der 67. und 73. Minute. Davon erholte sich die Hertha nicht noch einmal. Lediglich ein Anschlusstreffer zum 4:5-Endstand gelang Dodi Lukebakio (83.) am Ende noch.