Da bei Omar Marmoush nach dem Afrika-Cup und seiner Erkrankung der Tank leer war und Mittelstürmer Saša Kalajdžić wegen der Geburt seines Kindes im Heimspiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfL Bochum nicht im Kader stand, kam Hugo Ekitiké bereits in der 65. Minute auf das Feld. Wie SGE-Coach Dino Toppmöller im Nachgang an die Partie verlauten ließ, musste dieser Wechsel früher als eingeplant durchgeführt werden.
Toppmöller führte aus: „Es war eigentlich vorgesehen, dass wir ihn nur 15 bis 20 Minuten bringen. Hintenraus hat man dann auch gemerkt, dass Farès Chaïbi den einen oder anderen Defensivlauf übernehmen musste“, so der Trainer, welcher trotz des Fitnesslevels seines Akteurs zufrieden mit dem Spieler ist: „Wir sind froh, dass er hier ist. Er wird uns sehr viel geben mit seiner guten Technik, seinem Speed und seinem Spielverständnis.“
Im kommenden Auswärtsspiel gegen den SC Freiburg wird Kalajdžić, welcher gegen Bochum ursprünglich fest für die Startelf eingeplant wurde, zurückkehren. Wie viele Minuten dann für Ekitiké herausspringen, bleibt abzuwarten.