Dass Hugo Ekitiké (21) nicht ganz fit zu Eintracht Frankfurt gekommen ist, gilt inzwischen als verbrieft. Der von Paris Saint-Germain geholte Angreifer muss seinen Trainingsrückstand aufholen und den Rhythmus aufnehmen. Auch hatte er nach seinem Debüt gegen Köln (Kurzeinsatz) und den ersten Trainings mit einer körperlichen Reaktion zu kämpfen, wie die BILD vermeldet.
Laut dem Boulevardblatt klagte der Franzose nach der 0:2-Pleite gegen den FC über muskuläre Probleme. Unbedingt vermieden werden soll eine schwerere Verletzung, sodass die SGE als Devise ausgegeben hat, Ekitiké behutsam aufzubauen – über weitere Jokereinsätze.
Ein Leistungstest am Dienstag habe die Defizite aufgezeigt und ergeben, dass er aktuell 15 Minuten im Tank habe. Bei zu viel Spielzeit könnte hingegen eine schwerere Blessur drohen. „Ich brauche natürlich Rhythmus und den versuche ich jetzt wiederzubekommen. Ich muss mich an die Bundesliga anpassen, denn die Intensität ist schon sehr hoch. Aber ich versuche, bereit zu sein“, hatte der Spieler selbst bei seiner Vorstellung eingestanden.
Der BILD zufolge könnte Ekitiké letztlich in zwei, drei Wochen bereit für die Startelf sein. Je nachdem wie schnell die Steigerung der Spielminuten klappt. Nächster Gegner ist am Samstag der VfL Bochum.
Zur letzten Meldung vom 7. Februar 2024:
Ekitiké wohl noch kein Startelfkandidat in Frankfurt
Bis Hugo Ekitiké bei Eintracht Frankfurt ein Startelfkandidat ist, wird es noch etwas dauern. So lautet zumindest die Einschätzung der Portale fussball.news und SGE4EVER nach der Pressekonferenz mit dem Neuzugang aus Paris.
Ekitiké kann zwar als Frankfurter Königstransfer der Wechselperiode im Winter bezeichnet werden und hat auch schon jüngst gegen Köln (0:2) seinen ersten Kurzeinsatz bekommen, doch braucht es noch Zeit, bis der 21-Jährige eine vollwertige Alternative für Einsätze von Beginn an ist.
Was zu bedenken ist: Der Franzose hat in den vergangenen zwei Monaten nicht am Training von Paris Saint-Germain teilgenommen und hielt sich stattdessen selbst fit. Dementsprechend ist der Trainingsrückstand groß. Die SGE werde es nun wohl langsam angehen, um keine Verletzung zu riskieren.
Der Spieler sieht sich zwar offenbar selbst schon bereit für mehr („Ich gebe mein Bestes, wenn ich gebraucht werde“), doch ist es wahrscheinlicher, dass er noch mit dem einen oder anderen Kurzeinsatz vorliebnehmen muss.