Hugo Larsson (19) könnte aufgrund der Personalprobleme in der Zentrale von Eintracht Frankfurt schnell wieder gebraucht werden. Ob der Schwede aber schon für den kommenden Spieltag wieder eine Option ist, muss sich noch zeigen. Erst mal ist in dieser Woche die Rückkehr zu den Mannschaftskollegen geplant.
„Bei Hugo sieht es ganz gut aus, dass er Mittwoch ins Training einsteigen kann. Wir müssen mal schauen, wie er sich dann die Woche präsentiert“, erklärte SGE-Chefcoach Dino Toppmöller im Nachgang des 2:2 gegen den VfL Wolfsburg. Bereits vergangene Woche hatte es Hoffnung auf die zeitnahe Rückkehr nach seiner Sehnenverletzung im Oberschenkel gegeben.
Ganz ohne Optionen ist Toppmöller aber auch ohne Larsson nicht: „Wir haben mit Tuta da jetzt auch eine Alternative. Junior [Dina-Ebimbe, d. Red.] ist in der zweiten Halbzeit für Donny [van de Beek] ins Zentrum gerückt, der auch ein gutes Spiel gemacht hat. Wir haben schon die eine oder andere Alternative“, so der Übungsleiter, der gegen die Wölfe Mario Götze sogar komplett auf der Bank ließ. Schmerzen tun natürlich weiterhin die Blessuren von Stammkraft Ellyes Skhiri (Rippe angebrochen) und Kapitän Sebastian Rode (Knieprobleme).
Nächster Gegner der Adlerträger ist am Samstag der 1. FC Heidenheim.