Leipzigs Ibrahima Konaté ist vertraglich bis Sommer 2023 in Sachsen gebunden. Eine Ausstiegsklausel könnte jedoch dazu führen, dass der Innenverteidiger die Leipziger schon vorher verlässt. Über die Höhe dieser berichtet nun die "Bild": Demnach soll sie sich um etwas mehr als 45 Millionen Euro drehen.
Für einen Wechselwunsch des 20-Jährigen könnte sprechen, dass er vor Kurzem die Berateragentur gewechselt hat. Der Franzose lässt sich nun von der "Stellar Group" beraten, die unter anderem Gareth Bale im Portfolio hat. Zudem wird den Beratern ein guter Draht in die englische Premier League zugeschrieben.
Schon damals hatte die "Leipziger Volkszeitung" davon berichtet, dass eine Ausstiegsklausel im Vertrag von Konaté verankert sei. Diese – so hieß es – sei "exorbitant hoch". Laut dem Blatt greift die Klausel aber erst im Jahr 2022. Fraglich also, ob Konaté die Leipziger schon im kommenden Sommer verlassen könnte.