Zeigte sich Hannovers Sportdirektor Horst Heldt Anfang Februar zuversichtlich, dass seine Mannschaft noch im März wieder auf den zuletzt mit einer Muskelbauchverletzung im Oberschenkel ausgefallenen Ihlas Bebou zurückgreifen könne, verbreitet die "Bild" nun weniger Optimismus.
Das Boulevardblatt präzisiert, dass auch die Sehne im rechten Oberschenkel angerissen sei, was die Genesung in die Länge ziehe. Zwar konnte der Togolese schon vor gut zwei Wochen ein erstes individuelles Programm mit Ball absolvieren, seitdem seien aber erneut Probleme aufgetreten, sodass sich Bebou wieder auf Lauftraining beschränkt habe.
Nun stehe für den 24-Jährigen in der laufenden Woche ein Kontroll-MRT an, Montag sei dann der nächste Versuch eines individuellen Trainings (mit Ball) geplant. Der "Bild" zufolge komme eine Rückkehr vor der Länderspielpause nicht in Betracht, auch für ein Comeback gegen Schalke 04 (31. März) dürfte es nicht reichen. Nächste Möglichkeit wäre dann das Duell mit Wolfsburg am 6. April.