Bereits vor vier Monaten berichtete die "Neue Presse" über die drohende Versetzung von Jan Schlaudraff zur Regionalligamannschaft. Bisher stehen ganze zwei Minuten in der Nachspielzeit des DFB-Pokal für den ehemaligen Münchner zu Buche. Auch in der Bundesliga saß der 31-Jährige bisher nur auf der Bank, wurde im letzten Spiel gar nicht mehr für den Kader nominiert.
Trainer Tayfun Korkut bescheinigt dem Angreifer zwar alle Fähigkeiten für die Offensive, allerdings mangelt es Schlaudraff wohl an der Arbeit gegen den Ball - eine für das Spielsystem des Trainers unerlässliche Eigenschaft.