Durch die Verletzung von Santiago Garcia, der seit Wochen mit Problemen an der Patellasehne fehlt, böte sich im Saisonendspurt eigentlich die Chance für den Youngster, die linke Abwehrseite von Werder Bremen zu beackern.
Doch die Leistungen von Janek Sternberg sind seinem Trainer Viktor Skripnik nicht solide genug. Sebastian Prödl, eigentlich gelernter Innenverteidiger, hilft seit zwei Spieltagen auf der ihm ungewohnten Position aus.
Und auch wenn die Leistungen des Österreichers dort aufgrund der Umstellung noch keine Bäume ausreissen, fällt Skripnik im Vergleich laut "kicker" ein vernichtendes Urteil über seinen Konkurrenten: "Mit Janek wäre es vielleicht noch schlimmer geworden."