Wie "Voetbalzone" berichtet, haben mehrere deutsche Vereine Interesse an Jayden Braaf, der bei Manchester City unter Vertrag steht. So behalten RB Leipzig, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach die Situation um den 17-Jährigen genau im Auge.
Jeriano Braaf, Vater und zurzeit auch Berater des Youngsters, hat gegenüber dem Portal bestätigt, dass es Begehrlichkeiten aus Deutschland gibt.
Auf absehbare Zeit möchte Braaf den nächsten Schritt gehen und die Aussicht auf Spielminuten in der ersten Mannschaft Citys haben, die ihm bisher verwehrt geblieben sind. Zumindest hofft er diesbezüglich auf eine realistische Chance. So soll bei der Entscheidung über die weitere Zukunft die sportliche Perspektive eine größere Rolle spielen als das Finanzielle.
City will kein zweites Sancho-Szenario
Die Engländer möchten dabei ein ähnliches Szenario wie bei Jadon Sancho verhindern, der für acht Millionen Euro zu Borussia Dortmund wechselte und nun das Vielfache wert ist. Braafs Vertrag läuft indes noch bis Sommer 2023. Dementsprechend würde City wahrscheinlich eine hohe Ablöse aufrufen.
Der Offensivmann, der auch schon regelmäßig bei der ersten Mannschaft trainiert, spielt für die U23 von Manchester City. In der Premier League 2 kommt er in dieser Saison zu 13 Einsätzen, in denen er sechs Treffer erzielen konnte.